Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 10.05.1968

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   BVerwG, 14.06.1968 - IV C 65.66   

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BVerwG, 14.06.1968 - IV C 65.66 (https://dejure.org/1968,119)
BVerwG, Entscheidung vom 14.06.1968 - IV C 65.66 (https://dejure.org/1968,119)
BVerwG, Entscheidung vom 14. Juni 1968 - IV C 65.66 (https://dejure.org/1968,119)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Öffentliche Straße nach Landesrecht als Erschließungsanlage im Sinne des Bundesbaugesetzes (BBauG) - Möglichkeit der Erhebung von Erschließungsbeiträgen für noch nicht gewidmete Straßen und erschlossene beitragsfreie Grundstücke - Charakter eines bebauten Grundstücks als ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BBauG § 127 Abs. 2; BBauG § 133
    Voraussetzungen für das Vorliegen einer Erschließungsanlage; Zulässigkeit einer Kostenspaltung; Einbeziehung beitragsfreier Grundstücke

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZMR 1969, 22
  • DVBl 1968, 808
  • DÖV 1968, 883
 
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Wird zitiert von ... (35)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 19.10.1966 - IV C 99.65

    Erschließungsbeiträge für Eckgrundstück

    Auszug aus BVerwG, 14.06.1968 - IV C 65.66
    Dabei kann ein Grundstück auch von mehreren Straßen erschlossen werden (Urteil vom 19. Oktober 1966 - BVerwG IV C 99.65 - [DVBl. 1967, 289 = BBauBl. 1967, 349]).
  • BVerwG, 06.05.1966 - IV C 136.65

    Voraussetzungen für die Erforderlichkeit einer Erschließungsanlage;

    Auszug aus BVerwG, 14.06.1968 - IV C 65.66
    Darauf könnt es für neue Straßen, die erst nach dem Inkrafttreten des Bundesbaugesetzes hergestellt worden sind, nicht an, weil auch ein bereits bebautes Grundstück als ein bebaubares Grundstück im Sinne von § 133 Abs. 1 des Bundesbaugesetzes - BBauG - anzusehen ist (Urteil vom 6. Mai 1966 - BVerwG IV C 136.65 - [NJW 1966, 1832 = DVBl. 1966, 693]).
  • BVerwG, 06.09.2018 - 9 C 5.17

    Erhebung von Erschließungsbeiträgen ohne klare zeitliche Grenze verfassungswidrig

    Infolge dessen entsteht diese nach § 133 Abs. 2 BauGB nicht notwendig bereits mit der tatsächlichen Fertigstellung der Straße entsprechend dem zugrunde liegenden Bauprogramm und den Satzungsbestimmungen, sondern erst mit der Widmung (vgl. BVerwG, Urteile vom 14. Juni 1968 - 4 C 65.66 - Buchholz 406.11 § 127 BBauG Nr. 3 S. 6 ff. und vom 12. Dezember 1969 - 4 C 100.68 - Buchholz 406.11 § 133 BBauG Nr. 34 S. 10; Beschluss vom 29. Oktober 1997 - 8 B 194.97 - Buchholz 406.11 § 127 BauGB Nr. 88; Grziwotz, in: Ernst/Zinkahn/Bielenberg/Krautzberger, BauGB, August 2018, § 133 Rn. 28; Reidt, in: Battis/Krautzberger/Löhr, BauGB, 13. Aufl. 2016, § 127 Rn. 12).
  • BVerwG, 09.03.1990 - 8 C 76.88

    Festsetzungsinhalt eines Fluchtlinienplans - Abweichung von Planungsgrundzügen -

    Dasselbe gilt für die Beurteilung, ob eine Anbaustraße als eine straßenrechtlich öffentliche Verkehrsanlage zu qualifizieren ist (so schon Urteil vom 14. Juli 1968 - BVerwG IV C 65.66 - Buchholz 406.11 § 127 BBauG Nr. 3 S. 5 ).
  • BVerwG, 18.05.1990 - 8 C 80.88

    Beitragsfähige Erschließungsanlage - Anlegung einer befahrbaren Stichstraße

    Denn ob eine Verkehrsanlage als straßenrechtlich öffentlich zu werten ist, richtet sich nach dem irrevisiblen Landesrecht (so schon Urteil vom 14. Juni 1968 - BVerwG IV C 65.66 - Buchholz 406.11 § 127 BBauG Nr. 3 S. 5 ).
  • BVerwG, 13.12.1985 - 8 C 66.84

    Änderung des Ausbauprogramms - Gehweg - Herstellung der Anlage - Teilanlage -

    Öffentlich in diesem Sinne ist nicht im verkehrsrechtlichen, sondern im straßenrechtlichen Sinne zu verstehen (vgl. Urteil vom 14. Juni 1968 - BVerwG IV C 65.66 - Buchholz 406.11 § 127 BBauG Nr. 3 S. 5 ).
  • BVerwG, 15.02.1991 - 8 C 56.89

    Erschließungsbeitragsrecht: Begriff der beitragsfähigen Erschließungsanlage,

    Ob dieses Merkmal erfüllt ist, richtet sich nach irrevisiblem Landesrecht (so schon Urteil vom 14. Juni 1968 - BVerwG IV C 65.66 - Buchholz 406.11 § 127 BBauG Nr. 3 S. 5 ).
  • BVerwG, 29.04.1988 - 8 C 24.87

    Erschlossensein eines Grundstücks bei Bebauungshindernis infolge natürlicher

    Der damit erfolgte "Ausspruch" der Kostenspaltung ist - was für seine Rechtmäßigkeit erforderlich ist (vgl. Urteil vom 14. Juni 1968 - BVerwG IV C 65.66 - Buchholz 406.11 § 127 BBauG Nr. 3 S. 5 ) - ergangen, bevor die betreffende Erschließungsanlage insgesamt endgültig hergestellt war.
  • BVerwG, 12.12.1969 - IV C 100.68

    Veränderungssperre und Erhebung von Erschließungsbeiträgen; Festsetzung des

    Wird eine Straße erst nach ihrer Herstellung für den öffentlichen Verkehr gewidmet, so entsteht die Beitragspflicht erst mit der Widmung (Fortsetzung der Rechtsprechung von BVerwG IV C 65.66 und BVerwG IV C 43.68).

    Indessen kann die Widmung auch nach der Herstellung der Straße erfolgen, wie der Senat in der Sache BVerwG IV C 65.66 entschieden hat (ZMR 1969, 22).

  • BVerwG, 22.02.1985 - 8 C 114.83

    Vorausleistungen - Erschließungsaufwand - Höhe - Eigentümer - Mehrfache

    So hat das Bundesverwaltungsgericht beispielsweise entschieden, daß anders als bei der Heranziehung zu einem endgültigen Beitrag die Rechtmäßigkeit der Erhebung einer Vorausleistung nicht davon abhängt, ob eine Anbaustraße bereits dem öffentlichen Verkehr gewidmet ist (vgl. Urteil von 14. Juni 1968 - BVerwG IV C 65.66 - Buchholz 406.11 § 127 BBauG Nr. 3 S. 5 [6]).
  • BVerwG, 29.10.1997 - 8 B 194.97

    Erschließungsbeitragsrecht - Entstehen der Beitragspflicht, Verjährung, und

    In der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist darüberhinaus bereits geklärt, daß in Fällen wie dem vorliegenden, in denen die Straße erst nach ihrer endgültigen Herstellung für den öffentlichen Verkehr gewidmet wird, die Beitragspflicht frühestens mit der nachfolgenden Widmung entsteht, weil Erschließungsbeiträge nach § 127 Abs. 2 Nr. 1 BauGB nur für öffentliche zum Anbau bestimmte Straßen usw. verlangt werden können (vgl. Urteil vom 14. Juni 1968 - BVerwG IV C 65.66 - Buchholz 406.11 § 127 BBauG Nr. 3 S. 5 (6 ff.) und vom 12. Dezember 1969 - BVerwG IV C 100.68 - Buchholz 406.11 § 133 BBauG Nr. 34 S. 7 (10)).
  • BVerwG, 25.06.1969 - IV C 14.68

    Verteilung des Erschließungsaufwandes bei einseitig bebaubarer Straße

    In einem solchen Falle ist unter den angegebenen Voraussetzungen auch das nicht oder noch nicht beitragspflichtige Grundstück als erschlossen anzusehen und nach § 130 Abs. 1 BBauG bei der Verteilung des Erschließungsaufwandes zu berücksichtigen (BVerwG IV C 65.66, Urteil vom 14. Juni 1968 in DVBl. 1968, 808 = DÖV 1968, 883).
  • VG Arnsberg, 29.11.2001 - 6 K 3989/99

    Rechtmäßigkeitsvoraussetzungen der Heranziehung einer Grundstückseigentümerin zur

  • BVerwG, 04.10.1974 - IV C 9.73

    Fehlende Auswirkungen eines die Nicht-Bebaubarkeit vorsehenden in Aufstellung

  • OVG Hamburg, 25.01.2023 - 2 Bf 225/21

    Erschließungsbeitrag für die erstmalige Herstellung eines Straßenabschnitts

  • OVG Saarland, 11.01.2010 - 1 A 7/09

    Vorausleistung auf den Erschließungsbeitrag; Vorhandene Erschließungsanlage;

  • BVerwG, 30.01.2018 - 9 B 10.17

    Vereinbarkeit der Auslegung des Landesrechts mit dem in Art. 20 Abs. 3 GG

  • OVG Niedersachsen, 09.05.2014 - 9 LA 147/12

    Wirksamkeit einer Ausfertigung eines unbeschränkt genehmigten Bebauungsplans vor

  • OVG Rheinland-Pfalz, 28.11.1986 - 1 B 73/86

    Widmung einer Straße als Gemeindestraße für den öffentlichen Verkehr ;

  • BVerwG, 13.12.1974 - IV C 26.73

    Rückerstattung einer Vorausleistung auf Erschließungsbeitrag; Verjährung

  • BVerwG, 24.10.1972 - IV C 30.71

    Grunderwerb als Merkmal der endgültigen Herstellung einer Erschließungsanlage;

  • BVerwG, 21.05.1969 - IV C 104.67

    Herstellungsmerkmale einer Erschließungsanlage

  • BVerwG, 22.01.2010 - 9 B 37.09

    Vorausleistung zum Erschließungsbeitrag; Widmung der Erschließungsanlage

  • OVG Niedersachsen, 03.01.2006 - 9 ME 69/05

    Rechtmäßigkeit der Erhebung eines Erschließungsbeitrags für eine neu angelegte

  • BVerwG, 03.06.1971 - IV C 10.70

    Erschließungsbeitragspflichtigkeit eines Friedhofs

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.09.1998 - 3 A 1193/94

    Erschließungsbeitragsrecht: Endgültige Herstellung einer Straße, Erhebung von

  • BVerwG, 29.04.1988 - 8 C 25.87

    Erschließung eines Grundstücks - Entrichtung von Erschließungsbeiträgen

  • BVerwG, 29.10.1969 - IV C 43.68

    Entstehung der Erschließungsbeitragspflicht bei Teilmaßnahmen; Verjährung

  • BVerwG, 29.10.1997 - 8 B 191.97

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit

  • BVerwG, 25.02.1997 - 8 B 31.97

    Nichtzulassung einer Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache -

  • OVG Berlin-Brandenburg, 13.03.2013 - 9 S 19.12

    Erschließungsbeitrag; selbständige Grünanlage; Kostenerstattung; Eingriff;

  • OLG Hamm, 27.04.1981 - 4 REMiet 2/81
  • BVerwG, 29.08.1972 - IV B 68.72

    Beschluss eines auf Grund mündlicher Verhandlung ergehenden Urteils - Beiträge

  • BVerwG, 02.07.1971 - IV C 71.69

    Rechtmäßigkeit der Erhebung eines Erschließungsbeitrags für ein Eckgrundstück -

  • VG Augsburg, 13.07.2017 - Au 2 K 16.1403

    Herstellung der Erschließungsanlage und Beitragspflicht

  • BVerwG, 20.08.1973 - IV B 104.73

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • OVG Schleswig-Holstein, 13.01.1995 - 2 M 80/94
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Rechtsprechung
   BVerwG, 10.05.1968 - IV C 20.67   

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https://dejure.org/1968,1020
BVerwG, 10.05.1968 - IV C 20.67 (https://dejure.org/1968,1020)
BVerwG, Entscheidung vom 10.05.1968 - IV C 20.67 (https://dejure.org/1968,1020)
BVerwG, Entscheidung vom 10. Mai 1968 - IV C 20.67 (https://dejure.org/1968,1020)
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Volltextveröffentlichungen (2)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZMR 1969, 21
  • DVBl 1968, 808
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (20)

  • BVerfG, 19.12.1961 - 2 BvL 6/59

    Rückwirkende Steuern

    Auszug aus BVerwG, 10.05.1968 - IV C 20.67
    (Beschluß vom 4. Mai 1960 - 1 BvL 17/57 - [BVerfGE 11, 64 [BVerfG 04.05.1960 - 1 BvL 17/57]] , Urteil vom 19. Dezember 1961 - 2 BvL 6/59 - [BVerfGE 13, 261] und Beschluß vom 31. März 1965 - 2 BvL 17/63 - [BVerfGE 18, 429 [BVerfG 31.03.1965 - 2 BvL 17/63]]).

    Ob man die Rechtslage, die für die Bindung von Wohnsiedlungsgenehmigungen vor dem Inkrafttreten des Bundesbaugesetzes bestand, als 'kaum praktikabel' (BVerfGE 11, 64 [BVerfG 04.05.1960 - 1 BvL 17/57] [73]), als 'in hohem Maße unklar und dadurch unsicher' (a.a.O. S. 76) oder als 'unklar und verworren' (BVerfGE 13, 261 [272], 18, 429 [439]) bezeichnen kann, begegnet allerdings erheblichen Zweifeln.

  • BVerwG, 27.01.1967 - IV C 33.65

    Erweiterung bzw. Verfestigung einer Splittersiedlung als öffentlicher Belang;

    Auszug aus BVerwG, 10.05.1968 - IV C 20.67
    Dafür kann im einzelnen auf das Urteil des erkennenden Senats vom 27. Januar 1967 - BVerwG IV C 33.65 - (BVerwGE 26, 111 [BVerwG 27.01.1967 - IV C 33/65] [116 ff.]) verwiesen werden.

    Das Berufungsgericht hat in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts festgestellt, daß sich das Vorhaben als eine Erweiterung der vorhandenen unerwünschten Splittersiedlung darstellen (vgl. dazu Urteil vom 27. Januar 1967 - BVerwG IV C 33.65 - in BVerwGE 26, 111 [BVerwG 27.01.1967 - IV C 33/65] [113]) und außerdem für die beigeladene Gemeinde unwirtschaftliche Wegebaulasten nach sich ziehen würde.

  • BVerfG, 04.05.1960 - 1 BvL 17/57

    Hausratentschädigung

    Auszug aus BVerwG, 10.05.1968 - IV C 20.67
    (Beschluß vom 4. Mai 1960 - 1 BvL 17/57 - [BVerfGE 11, 64 [BVerfG 04.05.1960 - 1 BvL 17/57]] , Urteil vom 19. Dezember 1961 - 2 BvL 6/59 - [BVerfGE 13, 261] und Beschluß vom 31. März 1965 - 2 BvL 17/63 - [BVerfGE 18, 429 [BVerfG 31.03.1965 - 2 BvL 17/63]]).

    Ob man die Rechtslage, die für die Bindung von Wohnsiedlungsgenehmigungen vor dem Inkrafttreten des Bundesbaugesetzes bestand, als 'kaum praktikabel' (BVerfGE 11, 64 [BVerfG 04.05.1960 - 1 BvL 17/57] [73]), als 'in hohem Maße unklar und dadurch unsicher' (a.a.O. S. 76) oder als 'unklar und verworren' (BVerfGE 13, 261 [272], 18, 429 [439]) bezeichnen kann, begegnet allerdings erheblichen Zweifeln.

  • BVerfG, 07.08.1962 - 1 BvL 16/60

    Feldmühle-Urteil

    Auszug aus BVerwG, 10.05.1968 - IV C 20.67
    Vor allem der Umstand, daß das Bundesbaugesetz jedem Genehmigungsempfänger eine Übergangsfrist von einem Jahr eingeräumt und dadurch vorgesorgt hat, daß jeder Betroffene die neue Regelung innerhalb dieser Frist 'bei seinen Dispositionen ... berücksichtigen konnte' (BVerfG, Urteil vom 7. August 1962 - 1 BvL 16/60 - in BVerfGE 14, 262 [BVerfG 27.07.1962 - 1 BvR 330/61] [297 ff.]), schließt das Vorliegen einer verfassungsrechtlich unzulässigen Rückwirkung aus.".
  • BGH, 27.01.1967 - V ZR 140/64

    Ausübung des gesetzliches Vorkaufsrechts einer Gemeinde - Ausübung des

    Auszug aus BVerwG, 10.05.1968 - IV C 20.67
    Da im Gesetz selbst eine eindeutige Klärung fehlt, kommt es, wie bereits der I. Senat des Bundesverwaltungsgerichts in dem angeführten Urteil vom 25. Februar 1964 hervorgehoben hat (a.a.O. S. 83; ähnlich auch BGH, Urteil vom 27. Januar 1967 - V ZR 140/64 - LM RhPfAufbauG Nr. 4), darauf an, ob § 177 Abs. 1 BBauG als 'sachlich' ein 'Bestandteil' des § 21 Abs. 1 BBauG zu werten ist.
  • BVerfG, 27.07.1962 - 1 BvR 330/61

    Rechtswegerschöpfung bei zweifelhafter Auslegung einer einfachrechtlichen

    Auszug aus BVerwG, 10.05.1968 - IV C 20.67
    Vor allem der Umstand, daß das Bundesbaugesetz jedem Genehmigungsempfänger eine Übergangsfrist von einem Jahr eingeräumt und dadurch vorgesorgt hat, daß jeder Betroffene die neue Regelung innerhalb dieser Frist 'bei seinen Dispositionen ... berücksichtigen konnte' (BVerfG, Urteil vom 7. August 1962 - 1 BvL 16/60 - in BVerfGE 14, 262 [BVerfG 27.07.1962 - 1 BvR 330/61] [297 ff.]), schließt das Vorliegen einer verfassungsrechtlich unzulässigen Rückwirkung aus.".
  • BVerfG, 31.05.1960 - 2 BvL 4/59

    Kostenrechtsnovelle

    Auszug aus BVerwG, 10.05.1968 - IV C 20.67
    In Betracht kommt im Zusammenhang mit § 177 BBauG allenfalls eine sogenannte unechte Rückwirkung (vgl. zu diesem Begriff den Beschluß des Bundesverfassungsgerichts vom 31. Mai 1960 - 2 BvL 4/59 - in BVerfGE 11, 139 [145 ff.]): Die Bindungswirkung von Wohnsiedlungsgenehmigungen ergab sich nicht unmittelbar aus dem Wortlaut des Wohnsiedlungsgesetzes, sondern wurde erst von der Rechtsprechung aus dem Schutzzweck dieser Genehmigungen entwickelt.
  • BVerfG, 31.03.1965 - 2 BvL 17/63

    Verschollenheitsrente

    Auszug aus BVerwG, 10.05.1968 - IV C 20.67
    (Beschluß vom 4. Mai 1960 - 1 BvL 17/57 - [BVerfGE 11, 64 [BVerfG 04.05.1960 - 1 BvL 17/57]] , Urteil vom 19. Dezember 1961 - 2 BvL 6/59 - [BVerfGE 13, 261] und Beschluß vom 31. März 1965 - 2 BvL 17/63 - [BVerfGE 18, 429 [BVerfG 31.03.1965 - 2 BvL 17/63]]).
  • BVerwG, 28.06.1956 - I C 93.54
    Auszug aus BVerwG, 10.05.1968 - IV C 20.67
    Der mit dem Inhalt einer Bindungswirkung von Wohnsiedlungsgenehmigungen in der Rechtsprechung entwickelte Anspruch (vgl. insbesondere Urteil vom 28. Juni 1956 - BVerwG I C 93.54 - in BVerwGE 3, 351 [352 ff.] , Beschluß vom 21. Februar 1958 - BVerwG I CB 147.57 - in BVerwGE 6, 198 [199 ff.] und Urteil vom 4. März 1960 - BVerwG I C 43.59 - in BVerwGE 10, 202 [206 ff.]) unterstand als solcher nicht dem Schutz des Art. 14 Abs. 1 GG und wurde dementsprechend durch die Eigentumsgewährleistung auch nicht gegen eine Entziehung oder Verkürzung gesichert.
  • BVerwG, 04.03.1960 - I C 43.59

    Versagen einer Wohnsiedlungsgenehmigung bei Entgegenstehen eines sonst

    Auszug aus BVerwG, 10.05.1968 - IV C 20.67
    Der mit dem Inhalt einer Bindungswirkung von Wohnsiedlungsgenehmigungen in der Rechtsprechung entwickelte Anspruch (vgl. insbesondere Urteil vom 28. Juni 1956 - BVerwG I C 93.54 - in BVerwGE 3, 351 [352 ff.] , Beschluß vom 21. Februar 1958 - BVerwG I CB 147.57 - in BVerwGE 6, 198 [199 ff.] und Urteil vom 4. März 1960 - BVerwG I C 43.59 - in BVerwGE 10, 202 [206 ff.]) unterstand als solcher nicht dem Schutz des Art. 14 Abs. 1 GG und wurde dementsprechend durch die Eigentumsgewährleistung auch nicht gegen eine Entziehung oder Verkürzung gesichert.
  • BVerwG, 25.02.1964 - I C 88.63

    Entstehung der Beitragspflicht für die Erschließung - Einfluss von

  • BVerwG, 10.05.1968 - IV C 186.65

    Klage auf Verpflichtung zur Genehmigungserteilung - Erteilung einer

  • BVerwG, 10.05.1968 - IV C 8.67

    Wesen einer Bebauungsgenehmigung - Bebauungsgenehmigung als eine auf bestimmte

  • BVerwG, 22.04.1966 - IV C 34.65

    Erteilung einer Abbruchsverfügung

  • BVerwG, 21.02.1958 - I CB 147.57

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 16.12.1965 - IV B 104.65

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 08.11.1967 - IV B 41.66
  • BVerwG, 02.11.1964 - I B 115.64

    Zulässigkeit der Errichtung eines reinen Wohnhauses in einem landwirtschaftlich

  • BVerwG, 27.12.1965 - IV B 206.65

    Beeinträchtigung der natürlichen Eigenart einer Seeuferlandschaft und der

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.04.1964 - VII A 654/62
  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.11.2012 - 2 B 3.11

    Zulässigkeit von Bauvorhaben: Restitutionsverfahren; Abgrenzung Innenbereich -

    Nach der - ursprünglichen - Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts verband sich mit der Wohnsiedlungsgenehmigung nämlich die mehr oder weniger verlässliche Aussicht auf eine unbefristete Bindungswirkung, weil ungeklärt geblieben war, ob die Bindungswirkung von Wohnsiedlungsgenehmigungen befristet oder unbefristet bestand (vgl. BVerwG, Urteil vom 10. Mai 1968 - IV C 20.67 -, a.a.O.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.11.2012 - 2 B 5.11

    Teltow-Seehof; Restitutionsverfahren; Bauvorbescheid; Innenbereich; Außenbereich;

    Nach der - ursprünglichen - Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts verband sich mit der Wohnsiedlungsgenehmigung nämlich die mehr oder weniger verlässliche Aussicht auf eine unbefristete Bindungswirkung, weil ungeklärt geblieben war, ob die Bindungswirkung von Wohnsiedlungsgenehmigungen befristet oder unbefristet bestand (vgl. BVerwG, Urteil vom 10. Mai 1968 - IV C 20.67 -, a.a.O.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 14.11.2012 - 2 B 4.11

    Teltow-Seehof; Restitutionsverfahren; Baugenehmigung; Innenbereich; Außenbereich;

    Nach der - ursprünglichen - Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts verband sich mit der Wohnsiedlungsgenehmigung nämlich die mehr oder weniger verlässliche Aussicht auf eine unbefristete Bindungswirkung, weil ungeklärt geblieben war, ob die Bindungswirkung von Wohnsiedlungsgenehmigungen befristet oder unbefristet bestand (vgl. BVerwG, Urteil vom 10. Mai 1968 - IV C 20.67 -, a.a.O.).
  • VG Berlin, 06.07.1994 - 21 A 391.92

    Konsitutiver Charakter eines Antrages auf Wohngeld; Bewilligungszeitraum und

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